Sommer im Antholzertal? Heißt: barfuß gehen. Kühle Bäche. Wiesen, die duften. Die Berge der Rieserfernergruppe wachsen in den Himmel –und mit ihnen wächst das Staunen. Nichts tun – oder ganz viel erleben. Madame Rabbit fläzt sich ins Gras. Herr Fox zählt Schmetterlinge. Und der Winter? Wenn draußen die Flocken tanzen, wird’s drinnen umso gemütlicher. Oder ihr seid wie Herr Fox und lasst euch vom Winter durch den Wald führen. Am Ende wartet immer dasselbe: eine Tasse Wärme, eine Prise Stille, ein kleines großes Glück.
„Macht es wie der neugierige Fuchs und geht neue Wege. Oder so wie ich – wählt nicht den schnellsten, sondern den schönsten Weg: mit Aussicht, einem stillen Baum und süßen Brombeeren.“
Der aktive Fuchs empfiehlt …
Wenn Herr Fox nicht gerade im Hoferbach kneippt oder durchs Unterholz schnuppert, dann sucht er das Abenteuer – und findet es direkt vor der Haustür:
Und wenn Herr Fox einmal nicht weiß, welches Abenteuer als Nächstes ruft, stöbert er im Guestnet – dem Gästeportal mit allem von A bis Z, für alle, die Lust auf mehr haben.
… euer Auto parkt ihr beim Biathlonzentrum in Antholz (ca. 15 Minuten entfernt). Von dort stapft ihr mit der geliehenen Rodel vom Restaurant Platzl am See hinauf zum Staller Sattel. Alternativ wartet auch bei der Oberseehütte oben ein Schlitten auf euch. Und dann? 4,5 Kilometer Schlittensauseschritt, kalte Nasenspitzen, rote Backen, große Freude. Genau so, wie’s auch Herr Fox mag.
Herr Fox schnallt die Tourenski an oder schlüpft in die Schneeschuhe, um den Hinterbergkofel zu erklimmen. Auf 2.595 Metern hoch hinaus, mit atemberaubendem Blick auf das Antholzertal und die Dolomiten – der perfekte Winterausflug für Naturfreunde und Abenteurer!
Nur zwei Autominuten entfernt beginnt die Sonnenloipe, die euch 5,5 km durchs Antholzertal führt. Ruhig, sonnig und perfekt für Genießer. Der Einstieg liegt gleich ums Eck, nur zwei Autominuten entfernt. Oder doch lieber zur großen Runde ins Biathlonzentrum? Über 60 Loipenkilometer und olympiareife Kulisse inklusive. Herr Fox wär schon unterwegs.
Herr Fox sagt: klein, aber mit Pfiff! Nur fünf Autominuten vom Hof entfernt liegt der Riepenlift – ideal für alle, die es entspannt mögen. Familien, Anfänger und Wiedereinsteiger finden hier das perfekte Gelände. Die Skischule ist direkt vor Ort, Schneespaß garantiert. Wenn Herr Fox mal hoch hinaus will, schnallt er die Bretter und düst über die Pisten am Kronplatz. Südtirols Skiberg Nr. 1 lockt mit 120 Pistenkilometern, top-modernen Liften und grandioser Aussicht. Übrigens: nur 15 Autominuten entfernt.
Herr Fox weiß, dass es oft die kleinen Dinge sind, die den Tag besonders machen.
Genau wie die gemütliche Radtour, die direkt vor der Tür beginnt und euch durch das idyllische Biotop führt. Weiter nach Rasen und zurück – ein entspannter Ausflug, bei dem ihr den Kopf frei bekommt. Und für eine kleine Pause? Die Dorfbar liegt quasi auf dem Rückweg. Für die sportlichen Radfahrer unter euch bietet sich die Tour zum Antholzer See an, um dann weiter zum Staller Sattel zu radeln. Der 10 km lange Weg nach oben fordert euch heraus, aber der Ausblick und die frische Bergluft belohnen jede Anstrengung. Herr Fox’ Tipp: Nehmt euch Zeit, um den Moment zu genießen! Und für alle, die’s gerne rasanter mögen: Im nahegelegenen Bikepark warten drei abwechslungsreiche Downhilltrails auf euch – Adrenalinkick garantiert.
Auf 2.002 m Höhe, mitten im Antholzertal, liegt unsere Grente Alm – der perfekte Aussichtsplatz für ein Picknick mit Blick auf die Rieserfernergruppe und Dolomiten. Herr Fox empfiehlt: Vom Pfaffinger Hof über den Franzosensteig in Richtung Norden bis zur Lichtung „Erstbam“, dann den Grenter Steig hinauf – 900 Höhenmeter, rund 2,5 Stunden Wanderfreude. PS: Unsere Alm ist momentan in Restaurierung und innen nicht zugänglich, aber die drei Holzbänke davor bieten den perfekten Platz für eine Pause.
Herr Fox liebt die Wanderung zum Rammelstein (2.155 m) oder zum Amperspitz (2.050 m) – beide Gipfel bieten eine spektakuläre Aussicht auf die Rieserfernergruppe. Ansonsten wäre da noch der Franzosensteig, der sich durch den Fichtenwald schlängelt, vorbei an urigen Höfen bis hinauf zum Antholzer See führt. Für den Rückweg nimmt Herr Fox lieber den Bus, der alle 30 Minuten fährt. Schließlich darf man sich auch mal chauffieren lassen.
Der gemütliche Hase empfiehlt …
Madame Rabbit weiß, wie man das Leben genießt. Sie bevorzugt es, die Dinge in Ruhe anzugehen und sich Zeit für die schönen, kleinen Momente zu nehmen. Ob gemütliche Wanderungen, entspannte Pausen in der Natur oder das stille Beobachten der Welt – für Madame Rabbit ist der Weg das Ziel.
P.S. Und später vielleicht noch was schnabulieren – denn Madame Rabbit sagt: Ein voller Bauch macht das Herz noch ein bisschen glücklicher.
Die Hofstattalm im Niedertal lädt zu einer gemütlichen Familienwanderung ein. Oder wie wär’s mit der Kumpfalm, Bergeralm oder Schwörzalm im Mittertal? Im Sommer bieten sie perfekte Ausblicke und Einkehrmöglichkeiten. Der Antholzer See Rundweg ist ideal für eine entspannte Auszeit. Für einen echten Geheimtipp wandert ihr zur Neuhütte im Niedertal, genießt ein Picknick und lasst euch von einem unvergesslichen Sonnenuntergang verzaubern. Ein Moment purer Ruhe, wie Madame Rabbit ihn liebt.
Nur 10–15 Minuten Richtung Norden, auch über den Franzosensteig, führt der Weg zu einer idyllischen Lichtung, die Christoph liebevoll „Erstbam“ nennt. Madame Rabbit kommt hierher, um die Ruhe zu genießen – mit einer Decke unter dem Arm und der frischen Bergluft in der Nase. Der plätschernde Bach im Hintergrund und die sanfte Atmosphäre laden zum Entspannen und Träumen ein.
Zwischen Schlossmauern und Christkindlzauber, zwischen Bergblick und Stadtbummel – Madame Rabbit weiß: Es sind die stillen, feinen Entdeckungen, die das Herz hüpfen lassen. Ein Besuch im Schloss Bruneck? Unbedingt – besonders, weil im Messner Mountain Museum Ripa spannende Geschichten von Bergmenschen und Gipfeln erzählt werden. Und danach? Ein kleiner Rundgang durch die Kleinstadt Bruneck, vorbei an Läden, Cafés und vielleicht dem ein oder anderen Schaufenster. Und wenn Madame Rabbit richtig ins Staunen geraten will, dann zieht es sie zu den Reinbach-Wasserfällen bei Sand in Taufers.
Wenn der erste Schnee fällt, die Luft nach Zimt und Keksen duftet und die Berge ein leises Funkeln tragen, dann beginnt Madame Rabbits liebste Zeit. In der Vorweihnachtszeit hüpft sie besonders gerne von Markt zu Markt – nicht, weil sie es eilig hat, sondern weil es überall ein kleines Wunder zu entdecken gibt. Die Christkindlmärkte in Bruneck oder Brixen glänzen festlich, mit Lichtern, Musik und einem Hauch von Weihnachtszauber in der Luft. Doch Madame Rabbit liebt hauptsächlich die stilleren Ecken: die kleinen, urigen Märkte in Rasen oder der Tearna Waldadvent in Terenten flüstern Geschichten zwischen Tannenzweigen, Feuerstellen und handgemachtem Zauber. Hier schlendert sie langsam, bleibt stehen, wo’s duftet, und lauscht dem Rascheln der Winterstille.